Drogen und Schusswaffen bei Razzia in Reinickendorf gefunden

Mit rund 60 Kräften ist die Polizei in Berlin gegen mutmaßliche Drogenhändler vorgegangen. Bei Durchsuchungen von fünf Räumen fanden die Beamten Drogen, Waffen und Bargeld. Verhaftet wurde indes niemand.
Polizisten stehen bei einer Durchsuchungsaktion vor einem Haus. © Dominik Totaro/dpa

Bei Razzien wegen des Verdachts auf Drogenhandel hat die Polizei in Berlin Rauschgift und Schusswaffen beschlagnahmt. Fünf Räume in den Stadtteilen Tegel und Heiligensee seien am Donnerstagmorgen durchsucht worden, teilten Staatsanwaltschaft und Polizei mit. Ob es sich dabei um Privatwohnungen handelte, wurde zunächst nicht bekannt. Ermittelt werde zurzeit gegen eine Gruppe von vier Verdächtigen im Alter von 27, 32, 40 und 43 Jahren, hieß es weiter.

Bei der Razzia seien Drogen im Kilogramm-Bereich sichergestellt worden. Auch Bargeld, diverse Datenträger und Schusswaffen seien gefunden worden. Rund 60 Kräfte des Landeskriminalamts waren demnach im Einsatz. Die Staatsanwaltschaft hatte die Durchsuchungen angeordnet - nach mehrmonatigen intensiven Ermittlungen, wie es hieß. Gegen den 27 Jahre alten Beschuldigten werde ein Haftbefehl beantragt.

© dpa
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