Die 9632 Zuschauer sahen eine abwechslungsreiche Anfangsphase, weil beide Teams von Beginn an versuchten, zügig nach vorne zu spielen. Die Berliner gingen in ihrem ersten Powerplay durch ein Tor von Noebels in Führung, agierten danach aber oft etwas zu passiv, sodass die Hausherren das Ergebnis durch Treffer von Alexander Ehl und den früheren Eisbären-Profi Daniel Fischbuch zu ihren Gunsten drehen konnten.
Nach der ersten Pause waren die Eisbären um Torgefahr bemüht, ließen sich aber immer wieder auskontern. So konnten Jakub Borzecki und Alec McCrea den Vorsprung der Rheinländer ausbauen. Kurz vor dem Drittelende sorgte White mit seinem Treffer noch einmal für Hoffnung bei den Hauptstädtern. Im Schlussabschnitt übernahm Tobias Ancicka den Platz im Berliner Tor von Juho Markkanen. Seinen Vorderleuten gelang es aber nicht mehr, die Niederlage noch abzuwenden.