Die Frau soll laut Ermittlungen ihre Position ausgenutzt und über Jahre hinweg Firmengelder auf eigene Konten transferiert haben. Zu den mutmaßlichen Taten soll es von Juli 2016 bis Juni 2020 gekommen sein. Zur Verschleierung habe die Buchhalterin bei Überweisungen im Verwendungszweck Angaben zu Sozialversicherungen und Krankenkassen gemacht. Zudem soll sie zwei Firmenkreditkarten für eigene Zwecke genutzt haben. Ein neuer Prozesstermin wurde zunächst nicht genannt.