Berliner bei vermeintlichem Autokauf bedroht und ausgeraubt

Statt neue Besitzer eines Autos zu werden, sind zwei Berliner bei einem scheinbaren Autokauf in Gelsenkirchen ausgeraubt worden. Zwei vermeintliche Autoverkäufer nahmen die Männer im Alter von 28 und 46 Jahren in Empfang, wie die Polizei am Freitag mitteilte. Demnach suchte der Ältere mit seinem Auto noch nach einem Parkplatz, während sein Begleiter von den Unbekannten in einen Hinterhof begleitet wurde. Hier hätten ihn am Donnerstagabend plötzlich sieben oder acht Unbekannte bedroht, davon drei mit gezogenem Messer.
Ein Blaulicht leuchtet unter der Frontscheibe eines Einsatzfahrzeugs der Polizei. © Lino Mirgeler/dpa/Symbolbild

Einer habe dem 28-Jährigen von hinten die Augen zugehalten. Er wurde aufgefordert, die zuvor besprochene Anzahlung für das Auto herauszugeben, hieß es. Der Berliner habe mehrere Tausend Euro übergeben, woraufhin die Tatverdächtigen mit der Beute geflüchtet seien. Die Polizei sucht Zeugen des Vorfalls.

© dpa
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