Mann bei Streit zweier Gruppen lebensgefährlich verletzt

Zwei Gruppen treffen in einem Lokal aufeinander, wenig später ist ein Mann lebensgefährlich verletzt. Er hat Stich- und Schussverletzungen. Noch sind viele Fragen offen.
Ein Rettungswagen ist mit Blaulicht im Einsatz. © Jens Büttner/dpa-Zentralbild/ZB/Symbolbild

Bei einer Auseinandersetzung zwischen zwei Gruppen in Berlin-Lichtenberg ist ein 33-jähriger Mann lebensgefährlich verletzt worden. Er sei mit mehreren Stich- und Schussverletzungen ins Krankenhaus gebracht und notoperiert worden, teilte die Polizei am Dienstag mit. Eine Mordkommission ermittelt demnach wegen eines versuchten Tötungsdeliktes.

Laut Polizei seien am Montagabend gegen 18.45 Uhr zwei Gruppen in einem Lokal an der Frankfurter Allee aufeinandergetroffen. Der 33-Jährige sei bei der Auseinandersetzung im und vor dem Lokal verletzt worden. Der Bereich rund um das Lokal wurde in der Nacht weiträumig abgesperrt, Spuren gesichert.

Wie viele Menschen beteiligt waren und welche Waffen zum Einsatz kamen, sagte die Polizei mit Verweis auf die laufenden Ermittlungen nicht. Zuvor hatten «Bild» und «B.Z.» über den Fall berichtet. Das Opfer soll demnach auch mit einem Schwert attackiert worden sein. Die Polizei machte auch hierzu zunächst keine Angaben.

© dpa
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