Anklage nach gefährlichen Aktionen im Berliner Stadtverkehr

Nach zwei gefährlichen Aktionen im Berliner Straßen- und Bahnverkehr hat die Berliner Staatsanwaltschaft Anklage gegen einen Mann erhoben. Der 44-Jährige soll am 15. November 2022 einen Feuerlöscher versprüht und damit eine Nebelwand auf einer Straße ausgelöst haben, wie die Behörde am Donnerstag mitteilte.
Justitia
Die Justitia ist an einer Scheibe am Eingang zum Oberlandesgericht zu sehen. © Rolf Vennenbernd/dpa/Symbolbild

In einem anderen Fall am 16. Dezember 2022 sei der Beschuldigte in das Gleisbett eines bereits geschlossenen U-Bahnhofes gesprungen und in einen U-Bahntunnel gerannt. Das Sicherheitspersonal der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) sowie Polizeibeamte habe der 44-Jährige mit Steinen beworfen. Erst als die Polizisten mit dem Gebrauch einer Schusswaffe gedroht hätten, habe der Mann davon abgelassen.

Der Staatsanwaltschaft zufolge werden dem 44-Jährigen versuchte gefährliche Körperverletzung, Angriff und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, Nötigung und Bedrohung vorgeworfen.

© dpa
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