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Weniger Schweinehalter: Hohe Preise für Schlachtschweine

Die Zahl der Schweinehalter in Bayern geht weiter zurück. In den vergangenen Jahren habe sich die Zahl der Betriebe nahezu halbiert, teilte das Landesamt für Statistik am Montag in Fürth mit.
Schweinehaltung
Schweine stehen eng aneinandergedrängt in einem Mastbetrieb. © Sina Schuldt/dpa/Symbolbild

Zum 3. Mai 2023 zählte die Behörde demnach rund 3130 Schweinehalter im Freistaat - das sind 12,9 Prozent weniger als noch im Jahr zuvor. Erfasst wurden Höfe, auf denen mindestens 50 Schweine oder zehn Zuchtsauen lebten. Insgesamt wurden in den bayerischen Betrieben mehr als 2,2 Millionen Schweine gehalten - ein Minus von 12,4 Prozent im Vergleich zum Mai 2022.

Die Preise für Schlachtschweine notierten im April weit über den Werten der beiden Vorjahre, wie es im Marktbericht der bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) heißt. «Das schwache Angebot als Folge des starken Bestandsabbaus traf auf eine ausreichende Nachfrage der Schlachtbetriebe.» Allerdings beklagen die Landwirte gestiegene Kosten, etwa durch hohe Preise für Dünger und Futter.

© dpa
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