Games Music Hörbücher Gymondo MyTone Alle Services
vodafone.de

Verbot gefährlicher Gegenstände im Hbf Nürnberg kontrolliert

Die Bundespolizei hat am Wochenende bei 1250 Personen die Einhaltung des Verbots gefährlicher Gegenstände im Hauptbahnhof Nürnberg kontrolliert. Bei 27 von ihnen seien Messer und andere potenzielle Schlag- und Stichgegenstände sichergestellt worden. In einigen Fällen handle es sich dabei um Verstöße gegen das Waffengesetz, teilte die Polizei am Montag mit. Außerdem seien 28 zur Fahndung ausgeschriebene Personen aufgegriffen worden. Es seien auch mehrere Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz und andere Straftaten und Ordnungswidrigkeiten festgestellt worden.
Blaulicht
Ein Streifenwagen der Polizei ist mit Blaulicht im Einsatz. © Jens Büttner/dpa/Symbolbild

Der Nürnberger Hauptbahnhof gehörte 2022 zu den drei Bahnhöfen, an denen die Bundespolizei die meisten Sexualdelikte, Gewaltverbrechen und Eigentumsdelikte erfasst hat. Vom 30. Juni bis zum 3. Juli war das Mitführen von Messern, Schusswaffen, Schreckschusswaffen, Hieb-, Stich- und Stoßwaffen zwischen 20.00 Uhr und 6.00 Uhr verboten.

© dpa
Das könnte Dich auch interessieren
Empfehlungen der Redaktion
Sandra Hüller und Justine Triet
Tv & kino
«Anatomie eines Falls» räumt beim Europäischen Filmpreis ab
TV-Spendengala «Ein Herz für Kinder»
Tv & kino
Spendengala: Den stärksten Moment schafft eine 102-Jährige
«The Masked Singer»: Uwe Ochsenknecht steckte im Kiwi-Kostüm
Tv & kino
«The Masked Singer»: Uwe Ochsenknecht steckte im Kiwi-Kostüm
Künstliche Intelligenz
Internet news & surftipps
Künstliche Intelligenz soll in EU stärker geregelt werden
Meta
Internet news & surftipps
Meta deutet EU-Start von Threads am 14. Dezember an
WhatsApp-Kanäle erstellen, entfernen & Co.: So funktionieren die Channels
Handy ratgeber & tests
WhatsApp-Kanäle erstellen, entfernen & Co.: So funktionieren die Channels
Tim Stützle
Sport news
NHL-Profi Stützle gewinnt mit Ottawa bei Seiders Red Wings
Eine schwangere Frau
Gesundheit
RSV-Schutz: Diese neuen Möglichkeiten zur Impfung gibt es