Der zu erwartende Umsatz in den beiden letzten Monaten von 15,4 Milliarden Euro ist im Vergleich zum Vorjahr fünf Prozent gestiegen. Dennoch liegt der Umsatz 10 bis 15 Prozent unter dem Niveau zum Vor-Corona-Jahr 2019. Da helfen auch nicht die frostigen Temperaturen, die Textilkleidung und Wintersportartikel zu beliebten Geschenken machen. Auch beim Onlinehandel gebe es einen Kaufrückgang.
Für die kommende Woche sind die Hoffnungen groß, schon jetzt berichten unter anderem Münchner Händler von einem großen Ansturm. Es «wird mehr geschoben, als dass man geht». An Heiligabend bleiben die Geschäfte bis 14.00 Uhr auf - so lange haben Last-Minute-Shopper noch die Möglichkeit, Geschenke zu besorgen. Beliebt sind besonders Bücher, Schreibwaren, Uhren, Schmuck, Spielwaren, Sportartikel und Bekleidung.