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Tuchel über verletzten Neuer: «Es geht ihm sehr gut»

Manuel Neuer ist zurück - zumindest im Torwarttraining. Trainer Thomas Tuchel sendet positive Signale vom lange verletzten Torhüter beim Kampf um das Comeback. Lob gibt es für einen anderen Keeper.
Manuel Neuer
Torhüter Manuel Neuer vor dem Spiel in Aktion. © Soeren Stache/dpa

Thomas Tuchel hat positive Einschätzungen vom lange verletzten Kapitän Manuel Neuer auf dem Weg zum Comeback verkündet. Der Fußball-Nationaltorhüter kehrte nach einer Pause wegen Wadenproblemen nun wieder in das Torwarttraining des FC Bayern München zurück. «Ich habe mit Manu gesprochen. Er ist sehr positiv. Ich glaube, mittlerweile an der Körpersprache und von der Gestik und Mimik zu erkennen, ob es Manu gut geht oder nicht. Ich würde behaupten, es geht ihm sehr gut», sagte Tuchel am Freitag in München. 

Der seit Dezember verletzt fehlende Neuer musste zuletzt wegen Wadenproblemen kürzertreten. Ende August hatte der 37-Jährige zuvor erstmals seit seinem folgenschweren Skiunfall wieder eine Einheit mit den Torwartkollegen absolviert. «Es ist eigentlich nicht wirklich eine Verletzung, es sind mehr Beschwerden», sagte Tuchel über die jüngsten Probleme. Diese seien «sehr diffus» und man wolle kein Risiko eingehen. 

«Er ist weiterhin sehr positiv, weil er glaubt, dass es sehr schnell gehen kann, sobald er im Mannschaftstraining ist», sagte Tuchel. Neuer habe nach eigener Einschätzung dann das, was er für den Wettkampf brauche. «Das glaube ich ihm auch, da kennt er sich besser als ich ihn», sagte Tuchel. Zuletzt hatte er erklärt, dass Neuer noch vor der Länderspielpause mit der Mannschaft trainieren werde. Mitte Oktober stehen die nächsten Länderspiele an.

Aktuell wird Neuer von Sven Ulreich vertreten. «Wir sprechen wenig über die Torhüter. Das bedeutet, dass Ulle einen guten Job macht», sagte Tuchel. 

Ob der frühere DFB-Kapitän Manuel Neuer nach seiner langen Verletzungspause in die Nationalmannschaft zurückkehren wird, ließ der neue Bundestrainer Julian Nagelsmann am Freitag offen. Er wolle dem Torwart des FC Bayern die nötige Zeit geben, um gesund zu werden und seine 100-prozentige Leistungsfähigkeit wiederzuerlangen. «Wenn die Situation eintritt, dann werden wir das bewerten», sagte Nagelsmann. 

Die Bayern mit dem damaligen Münchner Trainer Nagelsmann hatten sich Anfang des Jahres zur großen Enttäuschung Neuers während dessen Verletzungszeit von Torwarttrainer und Vertrauensmann Toni Tapalovic getrennt. Seitdem gilt das Verhältnis zwischen Neuer und Nagelsmann als belastet.

© dpa
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