«Jedem ist bewusst, dass genug gesprochen wurde, jetzt zählen nur noch die Leistung und die Ergebnisse auf dem Spielfeld. Mit diesem Bewusstsein und dem Abruf der maximalen Leistung können wir die vor der Saison ausgegebenen Ziele nach wie vor erreichen. Dazu zählen wir auch wieder auf die lautstarke und positive Unterstützung unserer Fans, die wir zuletzt in Mannheim leider nicht für ihren löwenstarken Support belohnen konnten», führte Gorenzel aus.
Eine «ausgiebige, kritische und selbstkritische Analyse» habe ergeben, dass Köllner auch gegen die Sachsen die Mannschaft coachen wird. Das bedeutet aber auch, dass Köllner und das Team nun liefern müssen.
Die «Löwen» hatten zuletzt fünf Spiele nicht gewonnen. Der Aufstieg wird damit immer schwerer zu erreichen. Nach dem Fehlstart ins neue Jahr war Köllner noch stärker unter Druck geraten. Die Münchner leisteten sich beim 1:3 gegen Waldhof Mannheim zu viele Fehler. Sie stehen aber weiterhin auf dem sechsten Tabellenplatz.