Nach Angaben der Behörde haben etwa ein Drittel der Erstsemester keine deutsche Staatsangehörigkeit. Die Zahl der ausländischen Studienanfänger stieg um 1,2 Prozent. Die Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine tragen dazu bei. Insgesamt nahmen 921 Ukrainer und Ukrainerinnen das Studium im Freistaat auf, 61 Prozent mehr als im Vorjahr.
Leicht rückgängig ist allerdings die Gesamtzahl der Studenten. Im laufenden Wintersemester waren 403.437 Studierende eingeschrieben, 0,2 Prozent weniger als im vorherigen Wintersemester 2021/22.