In zwei der Autos saßen sechs Insassen mit Staatsangehörigkeiten aus Afghanistan, Eritrea und Palästina, die bereits in Italien registriert waren. Ihnen wurde die Einreise verweigert. Sie erhielten eine Anzeige wegen eines illegalen Einreiseversuchs.
Bei den sechs weiteren Menschen im dritten Auto handelte es sich um zwei Familien aus Russland. Der Polizei zufolge gaben die jeweiligen Familienväter an, wegen der Einberufung zum russischen Militär das Land verlassen zu haben. Sie wurden an ein Ankunftszentrum für Flüchtlinge weitergeleitet.
Gegen die insgesamt vier Schleuser wird nun ermittelt.