In welcher Form das geschehe, «und wie das am Ende ausschaut, sollte man aber schon dem FC Bayern überlassen», sagte der Vorstandsvorsitzende der Münchner demnach. In der Krise nach dem frühen Aus bei der Fußball-WM in Katar waren die Bayern-Verantwortlichen in den vergangenen Tagen ungewohnt still geblieben.
Watzke, in Personalunion auch Vorsitzender der Geschäftsführung von Borussia Dortmund und DFB-Vizepräsident, hatte am Donnerstag gesagt, «die einfachste Situation, sich einzubringen», sei, wenn Kahn für eine Position im DFL-Präsidium kandidieren würde. «Da würde ich mich persönlich sehr drüber freuen», sagte Watzke.