Nach Angaben des Helmholtz Zentrums wurde der Angriff am 15. März bemerkt. Man habe «umgehend umfangreiche Abwehrmaßnahmen ergriffen». Einige Mitarbeitende seien seither via E-Mail und Telefon aber «nur stark eingeschränkt erreichbar».
Das Helmholtz Zentrum ist vor allem in der Gesundheits- und Umweltforschung aktiv. Zum Forschungszentrum gehören neben dem Sitz in Oberschleißheim mehrere Standorte in München, zwei in Augsburg sowie je einer in Garching (Landkreis München), Tübingen, Hannover, Dresden und Leipzig.