«Jeder weiß, dass er (Lewandowski) ein großartiger Spieler ist, aber ich würde die Sache lieber ruhig halten, weil er ein Bayern-Spieler ist», betonte Laporta. «Wir haben allen Respekt vor Bayern München, einem der besten Vereine der Welt. Zwischen den Clubs respektieren wir einander», sagte der Barça-Chef. Am Freitag hatte er die Schmerzgrenze des FC Barcelona bei der Ablösesumme für Lewandowski bei 40 Millionen Euro gezogen. Das berichteten spanische Sportmedien wie «AS».
Die Bayern bestehen bisher darauf, dass der 33-jährige Pole seinen bis 30. Juni 2023 laufenden Vertrag erfüllt. Die «Bild» hatte berichtet, Bayern wolle das Angebot Barcelonas ablehnen und fordere mindestens 60 Millionen. Offizielle Stellungnahmen dazu gibt es bislang nicht.
Hingegen konnte Laporta die Verpflichtungen von Franck Kessié von AC Mailand und Innenverteidiger Andreas Christensen vom FC Chelsea bestätigen. Beide kommen ablösefrei zum FC Barcelona.