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Dahmen legt beim FC Augsburg los: «Geht immer nach Leistung»

Beim Trainingsstart des FC Augsburg hat auch die mutmaßliche neue Nummer 1 Finn Dahmen losgelegt. Doch sicher ist der Status des ehemaligen U21-Europameisters nicht.
Trainingsauftakt FC Augsburg
Torwart Finn Dahmen fängt beim Trainingsauftakt des FC Augsburg einen Ball. © Stefan Puchner/dpa

Der ehemalige U21-Europameister Finn Dahmen ist nicht automatisch die neue Nummer 1 bei Fußball-Bundesligist FC Augsburg. «Es geht immer nach Leistung, aber natürlich sehen wir das Potenzial, sonst hätten wir ihn nicht zu uns geholt», sagte Trainer Enrico Maaßen nach dem Trainingsauftakt der Schwaben am Donnerstag.

Dahmen war ablösefrei vom FSV Mainz zum FC Augsburg gewechselt, wo er einen Vertrag bis 2026 unterschrieb. Der 25-Jährige soll den Abgang von Keeper Rafal Gikiewicz kompensieren, der keinen neuen Vertrag mehr bei den Schwaben bekam. Dahmen trifft nun auf Tomas Koubek, der seinen Job im FCA-Tor im Saisonendspurt mehr als ordentlich erledigt hatte. Maaßen erwartet, dass der Tscheche bleibt. «Ich habe nichts anderes gehört», sagte Maaßen.

In Dahmen wird seit Jahren viel Potenzial gesehen, viel Bundesliga-Erfahrung kann der Schlussmann allerdings noch nicht vorweisen. Erst 13 Mal stand der Schlussmann in seiner Karriere im Oberhaus im Tor. «Ich möchte weiter Spielpraxis sammeln und mich in einem Bundesligaverein als Nummer 1 im Tor etablieren», hatte er über seinen Wechsel zum FCA gesagt.

«Ich glaube, dass Finn ein großes Potenzial mitbringt. Er ist technisch sehr sauber, sowohl mit dem Ball am Fuß als auch in den Torwartaktionen. Ich glaube, dass es jemand ist, auf den wir uns in der Zukunft freuen können», sagte der 39-jährige Maaßen.

Einen Vergleich mit Routinier Gikiewicz mochte er nicht anstellen. Das seien «völlig konträre Typen, deswegen kann man sie auch gar nicht vergleichen», sagte Maaßen. Gikiewicz habe eine «sehr erfolgreiche Zeit» in Augsburg gehabt.

Außer Dahmen starteten auch die Neuzugänge Patric Pfeiffer, Sven Michel, Tim Breithaupt und Masaya Okugawa. Schon im Winter hatte Maaßen mehrere neue Spieler ins Team integriert. «Ich glaube, ein Umbruch hört nie auf», sagte der Coach.

Für die Mannschaft von Trainer Maaßen geht es in der Liga am dritten August-Wochenende mit einem Heimspiel gegen Borussia Mönchengladbach los. Eine Woche zuvor steht das Pokal-Spiel in Unterhaching an.

© dpa
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