Laut Feuerwehr waren vier Fahrzeuge in den Auffahrunfall verwickelt, «darunter ein Kleinbus der deutschen Fechtnationalmannschaft». Die Verletzten seien durch Feuerwehrsanitäter «in Zusammenarbeit mit dem medizinischen Personal der deutschen Nationalmannschaft im Fechten bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes» versorgt worden. Die A3 wurde gesperrt.
Die Weiterreise für Kappus sei mit einem Mannschaftstransportfahrzeug der Feuerwehr organisiert worden, «damit der mögliche zukünftige Weltmeister noch pünktlich zum Abflug kam», hieß es von der Feuerwehr weiter. «Weitere Teammitglieder wurden in Hösbach abgeholt und fliegen schnellstmöglich nach.» Die Junioren-WM in Bulgarien ist bis zum 9. April angesetzt.