Frühjahr im Südwesten war zu mild

Der Frühling war in Baden-Württemberg dem Deutschen Wetterdienst zufolge zu mild. Wie der DWD am Dienstag in seiner vorläufigen Frühjahrsbilanz mitteilte, wurden im März, April und Mai im Mittel 9,4 Grad gemessen. Die Temperaturen lagen damit 1,8 Grad über dem Wert der international gültigen Referenzperiode von 1961 bis 1990. Mitte März war es im Oberrheingraben mit knapp 24 Grad kurzzeitig frühsommerlich warm, am 4. Mai wurden dort laut DWD die ersten Sommertage des Jahres gemessen. Mit 29,9 Grad hatte Waghäusel-Kirrlach (Kreis Karlsruhe) am 22. Mai die deutschlandweit höchste Frühjahrstemperatur.
Sonne
Die Sonne scheint am Himmel. © Christophe Gateau/dpa/Symbolbild

Der Frühling war bundesweit beim Niederschlag auffällig. Der DWD bezeichnete Baden-Württemberg als «vergleichsweise nasse Region». Im Mittel kamen in den drei Frühjahrsmonaten hier 247 Liter pro Quadratmeter zusammen. Zum Vergleich: Von 1961 bis 1990 waren es 243 Liter pro Quadratmeter.

© dpa
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