Bericht: Land streicht 5,5 Millionen Euro an Erbschaften ein

Das Land Baden-Württemberg hat 2022 nach einen Medienbericht 5,5 Millionen Euro geerbt. Das berichteten «Stuttgarter Zeitung» und «Stuttgarter Nachrichten» (Samstag) unter Berufung auf das Finanzministerium. Im Vorjahr gab es im Südwesten insgesamt 887 solcher Zwangserbschaften. Der gewichtigste Einzelfall wurde auf ein Barvermögen von 2,8 Millionen Euro beziffert. Damit bliebe das Vorjahr hinter dem staatlichen Erbschaftsrekord im Südwesten von 2021 zurück: Damals flossen durch 987 Fiskalerbschaften sieben Millionen Euro in die Landeskasse. Bei Fiskalerbschaften handelt es sich um Testamente, für die keine natürlichen Erben mehr aufzufinden sind, oder bei denen das Erbe nicht angetreten wurde.
Eurobanknoten liegen auf einem Tisch. © Patrick Pleul/dpa-Zentralbild/dpa/Illustration
© dpa
Das könnte Dich auch interessieren
Empfehlungen der Redaktion
Fußball news
Trainerbeben beim FC Bayern: Nach Nagelsmann-Aus: Tuchel soll Bayern-Saison krönen
People news
Britische Royals: Frankreich-Besuch von König Charles verschoben
Das beste netz deutschlands
Netzprobleme: Umfrage: So oft beklagen die Deutschen brüchigen Mobilfunk
Mode & beauty
Debatte um Kleidungsstück: Aufregerthema: Jogginghose in der Schule?
Auto news
Valeo optimiert Scheibenwischer: Leiser putzen
Internet news & surftipps
Social Media: Alte Twitter-Häkchen sollen ab 1. April entfernt werden
Internet news & surftipps
Soziale Medien: Tiktok-Befragung im US-Kongress: China weist Vorwürfe zurück
Tv & kino
«Erfundene Wahrheit» : Sky-Doku über die Relotius-Affäre