Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern sank von 191 auf 176 Millionen Euro. Der Umsatz legte hingegen von 4,2 auf 4,8 Milliarden Euro zu. Ende des vergangenen Jahres zählte das Unternehmen weltweit 22 222 Mitarbeiter. Im Jahr 2021 waren es noch 23 211 Beschäftigte gewesen.
Im vergangenen Jahr hatte das Unternehmen sein Geschäft für spezielle Kunststoffteile verkauft und trennte sich damit von insgesamt drei Werken in Deutschland und Frankreich. Die Produktionsstätten gingen an eine Beteiligungsgesellschaft. Betroffen von dem Verkauf waren die Werke in Bad Harzburg (Niedersachsen), Sonneberg (Thüringen) und im französischen Laval. Beschäftigt wurden dort zusammen rund 1500 Menschen. Sie produzierten unter anderem Hochdruck-Luftleitungen und Flüssigkeitsbehälter.
In Deutschland arbeiten bei dem Unternehmen noch 5 400 Männer und Frauen.