Bei einer Public-Viewing-Veranstaltung waren 10 000 Besucher zugelassen. Weitere 4000 bis 5000 Fans verfolgten Freiburgs 2:4-Niederlage im Elfmeterschießen im Außenbereich. «Es gab die eine oder andere Mini-Schlägerei, und zwei Mal wurden bengalische Feuer entzündet. Aber insgesamt war es für eine Veranstaltung in dieser Größenordnung ruhig», sagte der Sprecher.
Das Deutsche Rote Kreuz hatte aufgrund des schwülwarmen Wetters und wegen einiger alkoholisierter Besucher etwas mehr zu tun. Die großen Einsätze seien aber ausgeblieben, teilte die Polizei mit.