Labbadia piekst Millot: Nicht das, was wir brauchen

Coach Bruno Labbadia vom VfB Stuttgart hat seine bisherige Nichtberücksichtigung von Mittelfeldspieler Enzo Millot mit dessen aktuellen Trainingsleistungen begründet. «Wir haben ein längeres Gespräch mit ihm geführt», sagte Labbadia vor dem Achtelfinale im DFB-Pokal beim SC Paderborn am Dienstag (18.00 Uhr/Sky) über den 20-Jährigen. «Da passen momentan die Trainingsleistungen nicht zu dem, was wir brauchen.»
Stuttgarts Enzo Millot steht auf dem Feld. © Robert Michael/Deutsche Presse-Agentur GmbH/dpa/Archivbild

Millot war vor der Winterpause elfmal für den VfB in der Fußball-Bundesliga zum Einsatz gekommen. Unter Labbadia stand das französische Talent in den bisherigen drei Partien nicht einmal auf dem Rasen.

Vor dem mit 1:2 verlorenen Spiel bei RB Leipzig am vergangenen Freitag habe es eine ausgiebige Videositzung mit Millot gegeben, berichtete der Trainer. Man habe versucht, «ihm mitzugeben, was wir meinen und was er besser machen muss», sagte Labbadia. «Ich hoffe, dass da was kommt. Denn es wäre natürlich gut, wenn wir da noch eine Alternative hätten.»

© dpa
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