Eine anhaltende Serie von Winterstürmen setzt Kalifornien unter Wasser. In den Bergen türmen sich Schneemassen. Mindestens 19 Menschen verlieren ihr Leben. Weitere Unwetter sind im Anzug.

In Kalifornien fliehen die Menschen immer wieder vor heftigem Regen, starken Winden und Überschwemmungen. Auch die US-Moderatorin Ellen DeGeneres ist von den Winterstürmen betroffen.

«It Never Rains in Southern California» heißt ein berühmter Song. Jetzt regnet es dort und in anderen Teilen des US-Bundesstaats aber doch - und nicht nur das: Mancherorts fällt sogar meterhoher Schnee.

Ein eher außergewöhnlicher Anblick für den US-Bundesstaat an der Pazifikküste: Ein Schneesturm und Frost melden die Wettervorhersagen. In Teilen der USA kam es bereits zu Stromausfällen.

Die Unwetter in Australien lassen nicht nach. Erneut sind mehrere Regionen an der Ostküste von Wassermassen überschwemmt. Am Sonntag wurden allein im Süden des Landes 423.000 Blitze gezählt.

Überflutungen, Stromausfälle, Todesopfer: Kalifornien leidet seit Wochen unter ungewöhnlich heftigen Unwettern. Nun gilt in dem US-Staat der Katastrophenfall.

Stromausfälle, gestrichene Flüge, spiegelglatte Straßen: Eisiges Winterwetter setzt den USA zu. Erstmals seit Jahrzehnten muss sich sogar Kalifornien auf ein widriges Wetter-Ereignis einstellen.

Er ist ein begeisterter Bergwanderer. Der britische Schauspieler Julian Sands war zu einem Ausflug aufgebrochen, doch nun fehlt von ihm jede Spur.

Schneefälle, Regen und heftiger Wind: Im Westen und Norden des USA zieht ein Sturmsystem auf, das sich über 4000 Kilometer von der West- bis zur Ostküste erstreckt.

Vor allem der Süden Japans wird von Starkregen heimgesucht. Die Behörden warnen vor Erdrutschen und Schlammlawinen.

Am Samstag gibt es neben lockeren Wolkenfeldern viel Sonne und es bleibt meist trocken. An und in den Alpen sowie im Südschwarzwald gibt es einzelne Schauer oder Gewitter. Die Höchstwerte 19 bis 27 Grad, an der Nordsee ist es kühler. Es weht ein schwacher bis mäßiger Wind aus Nord bis Nordost.

Bislang unterstützten Hubschrauber die Feuerwehren bei großen Waldbränden in Brandenburg. Jetzt kommt auch ein Löschflugzeug aus dem Nachbarland Sachsen-Anhalt zum Einsatz.

Imkerinnen und Imker blicken im Frühling stets etwas ängstlich in die Bienenstöcke: Haben die Völker den Winter gut überstanden? Dieses Jahr fällt die Antwort je nach Region unterschiedlich aus.

Seit Wochen brennt es in mehreren kanadischen Provinzen. Tausende müssen evakuiert werden, Hunderte Gebäude sind bereits beschädigt. Jetzt setzt Kanada auf Hilfe aus dem Ausland.

In mehreren Regionen wurden dieses Jahr Rekordemissionen verzeichnet. Besonders betroffen ist Spanien. Aber auch anderen Ländern macht die Trockenheit zu schaffen.

Nach den verheerenden Unwettern in der Emilia-Romagna kämpfen die betroffenen Regionen um den Neustart. Wie steht es dort jetzt mit der Wasserqualität?

Hitze, Trockenheit und Extremwetter werden durch die Klimakrise häufiger. Das birgt Gefahren für die Gesundheit der Menschen in Deutschland. Fachleute sprechen von einer «großen Herausforderung».

Ein Spaziergang in der Sonne tut nicht nur der Seele, sondern auch der Vitamin-D-Bildung gut. UV-Strahlung kann aber auch schwere Gesundheitsfolgen haben. Steigt die Gefahr durch den Klimawandel?

Heute gibt es im Nordseeumfeld zeitweise dichtere Wolkenfelder, sonst ist es heiter bis sonnig. Nur an den Alpen zeigen sich im Tagesverlauf Quellwolken mit einer geringen Schauer- und Gewitterwahrscheinlichkeit. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 21 und 27 Grad, so der Deutsche Wetterdienst.