Wetterwechsel: Nach Sonne kommen Wind und Regen

Winterjacke statt T-Shirt: Nach gebietsweise sommerlichen Temperaturen müssen sich die Menschen im Südwesten auf eine Kaltfront mit starkem Wind und Regen einstellen. Auf Gipfeln des Schwarzwalds können orkanartige Böen Geschwindigkeiten von bis zu 115 Kilometern pro Stunde erreichen, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Dienstag in einem Warnlagebericht für Baden-Württemberg mitteilte. Das Tief «Flurin» könne auch Schnee mitbringen und Glätte auslösen.
Eine Gewitterzelle nähert sich im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald. © Valentin Gensch/dpa

Noch am Montag verführte eine strahlende Sonne vielerorts zu einem Gang ins Eiscafé. Rheinfelden im Kreis Lörrach war mit 23,9 Grad auch bundesweit der wärmste Ort, wie ein Sprecher des DWD sagte. Es folgten Müllheim südlich von Freiburg mit 23,3 Grad in Lahr im Ortenaukreis mit 23,1 Grad.

Am 1. März war für Wetterexperten hierzulande der meteorologische Frühlingsbeginn: Danach dauert der Frühling vom 1. März bis zum 31. Mai. Der astronomische oder auch kalendarische Frühlingsanfang hingegen ist in diesem Jahr am 20. März. Zu diesem Zeitpunkt steht die Sonne senkrecht über dem Äquator und wandert fortan nach Norden.

© dpa
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