Es gehe nicht darum, die Schnelltests an den Schulen durch PCR-Tests zu ersetzen, betonte Koch. Doch ein positiver Schnelltest müsse beim Schulpersonal und bei Schülern auch weiterhin mit einem PCR-Test bestätigt werden.
Die Regierungschefinnen und -chefs von und Bund und Ländern planen angesichts knapper Kapazitäten, PCR-Tests nur noch eingeschränkt einzusetzen - etwa bei Risikogruppen oder beim Personal in Kliniken, Praxen und Pflegeheimen.
Koch sagte, es müsse verhindert werden, dass Kinder und Jugendliche an Schule unnötig in Quarantäne geschickt werden - zum Beispiel, weil ein Antigen-Schnelltest ein falsches positives Ergebnis erbracht hat.