Generell sieht der unmittelbar vor Weihnachten für den beurlaubten Florian Schnorrenberg geholte Meyer viel Potenzial in der Mannschaft, der er eine neue Spielidee vermittelt. «Meine Herangehensweise ist zweifellos eine andere als zuvor. In den Köpfen der Spieler war safety first verankert», sagte Meyer und betonte, dass dennoch 33 Gegentore auf dem Konto stehen würden. Deshalb wurde die Trainingsintensität erhöht, kurze, explosive Bewegungen und viele Sprints geübt. Und auf wichtige Spieler eingegangen. «Einer wie Torjäger Terrence Boyd braucht seine Explosivität in der Box. Er wird also künftig weniger Wege gehen und nicht an der Seitenlinie gegnerische Aufbauspieler pressen», sagte Meyer. Zudem werde man vermehrt Zweikämpfe suchen, um diese Stärke gewinnbringend einzusetzen.