Nach einem 0:3-Fehlstart fanden die Leipziger schnell ihren Rhythmus in der Offensive und nutzten ihre Wurfchancen mit hoher Verlässlichkeit. In der Abwehr agierten die Gastgeber aber etwas zu nonchalant, so dass die Balinger bis zur Pause auf Tuchfühlung blieben. In der zweiten Halbzeit steigerten sich die Leipziger in der Defensive, ohne an Durchschlagskraft im Angriff einzubüßen. Mit einem 6:1-Lauf setzte sich der SC DHfK zwischen der 37. und 43. Minute bereits vorentscheidend auf 25:19 ab. Vor allem gegen die Leipziger Außenspieler fanden die Gäste kein probates Mittel.