Bei 2G-Lehrveranstaltungen sollen digitale Alternativen angeboten werden. Wenn dies nicht möglich sei, werde einvernehmlich mit den Studierenden entschieden, ob die Veranstaltung unter 2G-Bedingungen oder digital ablaufen soll, hieß es. Bei Prüfungen vor Ort, Praxisformaten und in den Bibliotheken gelte weiterhin die 3G-Regel. Zugang haben also Geimpfte, Genesene und Getestete.
«Nach drei Digitalsemestern war die Rückkehr zur Präsenzlehre im aktuellen Wintersemester für die Studierenden und ihre Dozentinnen und Dozenten ein großer Gewinn», betonte Universitätspräsident Manfred Schmitt. Durch strengere Auflagen werde eine sichere Fortführung der Lehre vor Ort gewährleistet, hieß es.