Die Entscheidung, die Zahl der Impfbusse stetig zu erhöhen sei richtig gewesen, teilte das Gesundheitsministerium des Landes weiter mit. Diese würden auch zwischen Weihnachten und Neujahr im Einsatz sein. Die Buskampagne sei ins Leben gerufen worden, um ein wohnortnahes, unbürokratisches und flexibles Angebot zu schaffen. Daneben gebe es im Land Angebote in 9 Impfzentren, 21 Krankenhäusern, 17 kommunalen Impfstellen sowie bei den niedergelassenen Ärzten.