Bei der Amokfahrt am 1. Dezember vor einem Jahr waren in der Trierer Fußgängerzone fünf Menschen getötet und zahlreiche weitere verletzt worden. Am 19. August hat vor dem Landgericht der Prozess gegen den 52-Jährigen begonnen, der kurz nach der Amokfahrt festgenommen worden war und die Tat bei der Polizei gestanden hatte. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm fünffachen Mord und versuchten Mord in 18 weiteren Fällen vor. Zum Prozessauftakt hatte der Deutsche vor Gericht gesagt, er wolle keine Aussage machen.
Am Jahrestag der Tat am Mittwoch (1.12.) sind ein Gottesdienst im Trierer Dom und ein Requiem in der Basilika geplant.