Etwa zur gleichen Zeit rettete die Feuerwehr in Saarbrücken einen Hund und ein Meerschweinchen aus einem brennenden Wohnhaus. Das Feuer sei nach ersten Erkenntnissen im Keller des zweistöckigen Hauses ausgebrochen. Alle Bewohner konnten das Haus verlassen. Ein Bewohner, der versucht hatte, den Brand zu löschen, kam mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus. Nach Angaben der Feuerwehr war das Feuer nach einer halben Stunde unter Kontrolle, die Nachlöscharbeiten dauerten aber noch mehrere Stunden.
Insgesamt waren bei den beiden Einsätzen 100 Feuerwehrkräfte vor Ort. Details zur Schadenshöhe waren zunächst nicht bekannt.