Die 2G-Zugangsbeschränkung für Geschäfte, die nicht den täglichen Bedarf decken, leiste keinen positiven Beitrag zur Pandemiebekämpfung, trage aber «zur Existenzvernichtung zahlreicher Betriebe» bei, heißt es laut der Zeitung in dem Schreiben weiter. Bisher habe jedoch das Oberverwaltungsgericht in NRW in allen verhandelten Fällen gegen die Unternehmen entschieden. Der Handel schlage als Alternative eine Verpflichtung zum Tragen einer FFP2-Maske und gegebenenfalls flächenmäßige Zugangsbeschränkungen vor.