Der Polizeisprecherin zufolge liegen der Aktion mehrere Verfahren unterschiedlicher Ermittlungsbehörden zugrunde und entsprechend mehrere Durchsuchungsbeschlüsse. Es handele sich also nicht um einen zusammenhängenden Einzelfall. Die Kriminalpolizei habe ihre Kräfte zusammengezogen, um in einem größeren Aufschlag vorgehen zu können.
Auf den Speichermedien, Handys und Computern müssten nun große Datenmengen im Terabyte-Bereich gesichtet werden. Die Auswertung werde «einige Zeit» in Anspruch nehmen. Festnahmen gab es der Polizeisprecherin zufolge nicht.