Nach der Tat vom 28. Dezember in dem Künstlerdorf an der Wümme sei der Verdächtige erst geflohen, habe sich aber am nächsten Tag gestellt. Zum Hintergrund wurden weiter keine Angaben gemacht. Die Ermittler vermuten nach früheren Angaben einen langjährigen Streit.
Die verletzte Frau sei mittlerweile aus dem Krankenhaus entlassen worden. Die Mordkommission suche weiter dringend nach Beweismitteln, zum Beispiel nach den fehlenden Mobiltelefonen der Getöteten. Suchaktionen mit Spürhunden hätten kein Ergebnis gebracht, auch nicht der Einsatz von Polizeitauchern in den Flüssen Wümme und Wörpe.