Zwar hatte er die Niederlage gegen die Favoritinnen einkalkuliert. Doch mit einer solch schwachen Leistung wie in der ersten Halbzeit hatte der Trainer nicht gerechnet. Seine Spielerinnen seien «zu ängstlich» gewesen und hätten «fehlerhaft agiert».
Im Laufe des zweiten Durchgangs konnten sich die «Luchse» zwar etwas steigern. «Es ist schade, dass die Mädels keine bessere Chancenverwertung erreicht haben. Daran müssen wir unbedingt arbeiten», meinte Prelcec. Dazu hat er bis zum 15. Januar Zeit. Dann ist die HSG Bensheim/Auerbach zu Gast beim Tabellenletzten.