Um den Jugendlichen vor der Einführung der Regel noch einmal die Chance zu geben, sich impfen zu lassen, seien Übergangsfristen von vier bis sechs Wochen bis zum Inkrafttreten oder eine schrittweise Einführung nach Altersgruppen denkbar, sagte Toepffer.
Gesundheitsministerin Daniela Behrens (SPD) hatte angekündigt, die 2G-Ausnahme für Jugendliche solle mit der kommenden Corona-Verordnung entfallen, legte sich aber auf kein neues Mindestalter fest. Die bisherige Verordnung ist bis zum 2. Februar gültig.