«Die hessischen Städte und Gemeinden in den ländlichen Räumen stehen weiterhin vor großen Herausforderungen», sagte Umweltministerin Priska Hinz (Grüne). «Die Haushaltslage ist vielerorts unsicher und die Baukosten sind gestiegen.»
Mit den Mitteln für die Dorfentwicklung werden unter anderem Ortskerne und Spielplätze saniert sowie bau- und kulturgeschichtlich wertvolle Gebäude erhalten. Im vergangenen Jahr hatte die Förderung ein Volumen von mehr als 34 Millionen Euro, mit der Gesamtinvestitionen von 123 Millionen Euro unterstützt wurden. Derzeit sind 109 Gemeinden mit insgesamt 959 Ortsteilen als Förderschwerpunkte im Programm Dorfentwicklung aufgenommen.