Nachhaltigkeit spielte auch bei der «Neonyt Installation» eine Rolle, die zuvor präsentiert wurde. Anhand verschiedener Models und ihrer Looks sollten Themen wie Luft oder Wasser visuell dargestellt und durch Soundaufnahmen unterstrichen werden.
Auch die zweite Ausgabe der Frankfurt Fashion Week läuft seit Montag in deutlich reduzierter Form ab. Statt voller Messehallen und glamouröser Laufstegshows gibt es unter dem Motto «Reform the Future» ein coronakonformes Angebot mit Ausstellungen, vereinzelten Shows sowie einem digitalen Konferenzprogramm.
Die Veranstalter hatten coronabedingt bereits vorab die großen Tradeshows «Premium», «Seek» und «Neonyt» sowie weitere Formate gestrichen. Bereits die erste Frankfurt Fashion Week hatte im vergangenen Sommer fast ausschließlich digital stattgefunden.