14:34 hieß es schon nach zehn Minuten aus Sicht der Towers. «Wir sind auf dem völlig falschen Fuß in die Partie gestartet. Haben uns zu viele Turnover geleistet, hatten zu viel Bammel», meinte Seth Hinrichs. Die Belgrader Anhänger seien sofort da gewesen.
Immerhin konnten die Towers die zweite Halbzeit nach Punkten (36:37) nahezu ausgeglichen gestalten. «Wir haben dennoch Moral bewiesen, haben nie aufgegeben und versucht, weiter hart zu spielen», sagte Christen. «Die Belgrader haben uns aber auch gezeigt, wieso sie eines der besten Teams in Europa sind.»