Die Towers zeigten sich deutlich verbessert im Vergleich zu den vorangegangenen Auftritten. Ab Mitte des ersten Viertels konnten sich die Gäste absetzen und hielten den Favoriten bis zur Pause auf Distanz. Das lag zum einen an der eigenen Dreierquote (8/21), aber auch an den Freiwürfen. 14 Mal durften die Towers an die Linie treten (10 Punkte), Bonn hatte lediglich zwei Versuche (2 Punkte).
Auch nach dem Seitenwechsel blieben die Towers konzentriert und erspielten sich zwischenzeitlich sogar eine 21-Punkte-Führung. Entschieden war die Partie aber noch nicht. Bonn kämpfte sich rund fünf Minuten vor dem Ende auf 70:80 heran, doch Homesley konterte die Aufholjagd mit zwei Dreiern. Danach ließen sich die Hamburger den Sieg nicht mehr nehmen.