Vom Umsatz sollen nur noch ein bis vier Prozent als Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) bei Dräger hängen bleiben. Gestiegene Einkaufspreise und Logistikkosten dürften den Angaben nach ebenfalls am Ergebnis zehren. «In den vergangenen Wochen hat sich die Nachfrage nach Produkten im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie merklich abgeschwächt», hieß es zur Begründung. Dieser Trend werde sich 2022 fortsetzen. Noch im vierten Quartal rechnet Dräger in diesem Zuge mit Sonderbelastungen von rund 30 Millionen Euro.