«Die Schwerpunktkontrollen sind eine gute und bereits bewährte Maßnahme.» Fachleute seien überzeugt, «dass die 3G-Regeln sowie das Tragen einer FFP2-Maske größere Übertragungen des Virus in Bus und Bahn verhindert», sagte Henckel. «Das sollten wir unbedingt und alle gemeinsam auch weiterhin so fortführen.»
Die 3G-Regeln besagen, dass Fahrgäste in Bussen und Bahnen geimpft, genesen oder getestet sein müssen. Wenn sie bei Kontrollen keinen entsprechenden Nachweis vorweisen können, droht ihnen der Rausschmiss. Die 3G-Regeln gelten im öffentlichen Nahverkehr seit November. Das Tragen einer FFP2-Maske gilt seit Samstag.