Der Preis wird seit 36 Jahren bei den Internationalen Filmfestspielen Berlin vergeben. Er kommt Filmen und Menschen zugute, «die Themen zur gesellschaftlichen Vielfalt kommunizieren und einen Beitrag für mehr Toleranz, Akzeptanz, Solidarität und Gleichstellung in der Gesellschaft leisten».
Nach Veranstalterangaben ist der Teddy der älteste und bedeutendste queere Filmpreis der Welt. «Queer» ist laut Duden ein Begriff, der eine andere Geschlechtsidentität als die gesellschaftlich verbreitete heterosexuelle Norm beschreibt.