Der Großbrand verursachte einen Schaden von 3,5 Millionen Euro. Die behinderten Beschäftigten verloren ihre Arbeitsstelle. Das Feuer hatte deshalb in der ganzen Region Betroffenheit ausgelöst. Der Angeklagte und sein Verteidiger machten am Dienstag zum Prozessauftakt keine Angaben.
Der Deutsche war wenige Tage nach dem Großbrand bei einem Einbruchdiebstahl in eine Schule auf frischer Tat ertappt und daraufhin in Untersuchungshaft genommen worden. Der Mann steht nun noch wegen zahlreicher weiterer Einbrüche, etwa in Gartenhäuser, vor Gericht. Der Prozess wird am 10. Januar fortgesetzt. Ein Urteil fällt möglicherweise im Februar.