Bei den Durchsuchungen am Dienstag in allen sieben Regierungsbezirken sei es um den Verdacht der Verbreitung und des Besitzes von kinderpornografischen Inhalten gegangen, teilte das Ministerium mit. Einzelheiten dazu nannte es zunächst aber nicht. «Bayern hat seine Strafverfolgungsbehörden optimiert und den Verfolgungsdruck auf Betreiber und Nutzer von Darknet-Plattformen und einschlägigen Tauschplattformen weiter erhöht», hieß es.