Der Verband erneuerte in dem Zusammenhang seinen Impfaufruf. «Wir wissen nicht, welchen Verlauf die Pandemie in den kommenden Wochen und Monaten noch nimmt. Und niemand vermag heute auch nur ansatzweise verlässlich zu sagen, wie stark unser Spielbetrieb im neuen Jahr durch das Virus beeinträchtigt sein oder durch staatliche Vorgaben reglementiert wird», hieß es in der Mitteilung. «Wir müssen das Beste hoffen, uns aber natürlich auch auf das Schlechte vorbereiten.»
Man wünsche «keinen Trainings- oder Spielbetrieb im Freien unter einer 2G- oder 2G-plus-Regelung», so der Verband. Der BFV wies besonders auf die jüngeren Sportler hin: «Insbesondere Kinder und Jugendliche sollen nicht unter einem Freizeit-Lockdown leiden; die aktuell gültigen Ausnahmen für Kinder und Jugendliche bedürfen dringend einer Verlängerung.»