Stolz macht die «Löwen», dass sie der letzte bayerische Vertreter im laufenden Wettbewerb sind - und nicht der große Stadtrivale FC Bayern München. «Das ist für unsere Fans eine schöne Randnotiz oder eine wichtige Notiz, in dem Wettbewerb aktuell die Nummer 1 in der Stadt zu sein», kommentierte Köllner. Der DFB-Pokal sei wertvoll für das Renommee des Vereins. «Für 60 ist das eine andere Darstellung als in der 3. Liga und finanziell reizvoll», begründete Köllner.
Der Einzug ins Viertelfinale würde rund eine Million Euro Prämie in die Vereinskasse bringen. «Wenn du Mehreinnahmen erzielst, gehe ich davon aus, dass Dinge leichter umsetzbar sind», sagte Sport-Geschäftsführer Günther Gorenzel zu möglichen Investionen in den Kader bei einem Verbleib im lukrativen Pokal-Wettbewerb.