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Medien: Erste TV-Debatte möglicherweise ohne Trump

Sollte Trump die erste Fernsehdebatte ausfallen lassen, wäre dies nach Einschätzung von Beobachtern ein Affront gegen die Republikaner. Trump sieht es so: «Warum sollte ich debattieren? Ich bin euer Mann.»
Donald Trump
Donald Trump sagt möglicherweise seine Teilnahme an der ersten TV-Debatte der Republiker ab. © Charlie Neibergall/AP/dpa

Die erste Fernsehdebatte vor den parteiinternen Vorwahlen der Republikaner in den USA könnte Medienberichten zufolge ohne den ehemalige Präsidenten Donald Trump stattfinden.

Anstatt am kommenden Mittwoch im Fernsehsender Fox News mit anderen sieben Bewerbern um die Nominierung als Präsidentschaftskandidat der Republikanischen Partei zu debattieren, könnte sich Trump vom rechten Moderator Tucker Carlson interviewen lassen, berichtete die Zeitung «New York Times» unter Berufung auf mit der Angelegenheit befasste Personen. Auch der Fernsehsender CNN meldete, Trump plane nicht, an der TV-Debatte teilzunehmen.

«Viele Leute fragen, ob ich an den Debatten teilnehmen werde», schrieb Trump am Donnerstag auf der von ihm mitbegründeten Plattform Truth Social. «Reagan hat es nicht gemacht, auch andere nicht. Die Leute kennen meine Leistung, eine der besten. Warum sollte ich debattieren? Ich bin euer Mann. Machen wir Amerika wieder großartig.»

Affront gegen Republikanische Partei

Sollte Trump die Debatte tatsächlich schwänzen und stattdessen dem kürzlich von Fox News gefeuerten Moderator Carlson ein Interview geben, wäre das nach Einschätzung von Beobachtern ein Affront gegen die Republikanische Partei und den rechten Fernsehsender.

Bislang erfüllen neben Trump sieben weitere Bewerber die Anforderungen der Republikaner bezüglich Umfragewerte und Spendenvermögen, um an der Debatte teilzunehmen: Floridas Gouverneur Ron DeSantis, der ehemalige US-Vizepräsident Mike Pence, Senator Tim Scott aus South Carolina, der Unternehmer Vivek Ramaswamy, die ehemalige Gouverneurin von South Carolina, Nikki Haley, der ehemalige Gouverneur von New Jersey, Chris Christie, und der Gouverneur von North Dakota, Doug Burgum. Die Vorwahlen der Republikaner finden zwischen Januar und Juni kommenden Jahres statt, die Präsidentschaftswahl dann am 5. November 2024.

© dpa
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