Auch kleine Bauten erfordern häufig eine Baugenehmigung

Wer etwas mit den eigenen Händen erschafft, ist darauf später oft mächtig stolz. Damit die Freude lange anhält, sollten aber auch Heimwerker-Projekte rechtlich auf sicherem Boden stehen.
Auch Papierkram gehört dazu: Wer an seinem Haus oder auf seinem Grundstück (An-)Bauten plant, braucht dafür möglicherweise eine Genehmigung. © Christin Klose/dpa-tmn

Selbst auf seinem eigenen Grundstück kann man nicht einfach tun und lassen, was man möchte. Wer etwa einen (An-)Bau vornehmen möchte, benötigt dazu häufig eine Baugenehmigung. Doch nicht immer holen Grundstücksbesitzer diese ein, beobachtet der Verband Privater Bauherren (VPB) immer wieder. Das kann unangenehme Folgen haben.

Denn egal ob Carport, Garage, Wintergarten, Loggia, Balkon, Garten- oder Baumhaus: Wer bei einer schnellen Do-it-yourself-Nummer arglos einen Schwarzbau errichtet, läuft Gefahr, diesen später abreißen oder ihn zumindest nachträglich genehmigen lassen zu müssen. Beides kostet Zeit und Geld.

Darum lautet der Rat des VPB: Auch bei vermeintlich kleinen Bauten auf dem eigenen Grundstück besser die zuständige Baubehörde fragen, ob dafür eine Genehmigung nötig ist oder nicht.

© dpa
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